Seit 2006 vergeben wir, der Förderverein unserer Schule, den „Humboldt-Preis“. Mit dieser Auszeichnung ehren wir Schüler*innen, Lehrer*nnen, Absolvent*nnen, Eltern, oder andere Personen, die sich in besonderer Weise für die Schulgemeinschaft einsetzen und um die Schule verdient machen.

Zum ersten Mal wurde der Preis 2006 an unseren damaligen Schülersprecher Ole Jann vergeben. Weitere Preisträger waren z.B. Otto Richter (Schüler Jgst. 12) für seinen nimmermüden technisch-organisatorischen Einsatz, 2018 Frau Anja Göldner (Lehrerin) für ihre grandiose Idee des „Huckepackverfahrens“, davor z.B. Kirstin Kessel, Leiterin der Sponsorengruppe der Schülervertretung, Mitorganisatorin des „Afrika-Festes“ und Mitinitiatorin des „Dachbodenprojekts“, oder Benedict Fechner (Schüler Jgst. 12) für sein herausragendes soziales Engagement.

Der „Humboldt-Preis“ ist mit 500 Euro dotiert. Weiterhin vergeben wir einen Ehrenpreis und einen Sonderpreis, dotiert mit jeweils 250 Euro.

Vorschlagsberechtigt sind alle Schüler/-innen, Lehrer/-innen, Eltern und Absolvent/-innen unserer Schule. Die Schulkonferenz delegiert drei Vertreter/-innen (Schüler/-in, Elternvertreter/-in und Lehrer/-in), der Förderverein zwei Vertreter/-innen und die Schule den Schulleiter in die Jury. Es werden aus den eingereichten Vorschlägen jeweils zwei Kandidat/-innen für jeden Preis nominiert. Die Jury hält das Einstimmigkeitsprinzip hoch, auch wenn es nicht festgeschrieben ist. Alle Vorgeschlagenen erhalten ein Zertifikat und werden auf der Website veröffentlicht.

Die Verleihung des „Humboldt-Preises“ erfolgt immer auf dem „Humboldt-Ball“, der letztes Jahr im März 2020 stattfand.

Den Humboldtpreis 2021 mussten wir in diesem Jahr coronabedingt absagen. Diese Entscheidung, die von der Schule und dem Förderverein gemeinsam getroffen wurde, ist uns nicht leicht gefallen.


Ihr Vorschlag für den Humboldtpreis!